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Was macht man in einer Reittherapie?
In der Reittherapie geht es um persönliche Entwicklung, Körperwahrnehmung und emotionale Stabilität.
Mensch und Pferd begegnen sich auf Augenhöhe – das Pferd reagiert unmittelbar auf unsere Körpersprache und Gefühle. Diese feine Resonanz hilft, innere Prozesse sichtbar zu machen und zu verändern.
Typische Inhalte einer Reittherapie-Sitzung sind:
- Übungen am und mit dem Pferd (z. B. Führen, Putzen, Atmen, Kontakt aufnehmen)
- Wahrnehmungs- und Balanceübungen
- Elemente aus Achtsamkeit, Mentaltraining und Körperarbeit
Je nach Ziel des Klienten kann die Reittherapie unterstützend wirken bei Stress, Angst, Selbstwertthemen, emotionaler Anspannung oder nach belastenden Erfahrungen.
Bei Lichtpferde steht die Verbindung im Mittelpunkt
Ich begleite dich oder dein Kind dabei, innere Ruhe, Vertrauen und Selbstwirksamkeit im Kontakt mit dem Pferd zu erfahren. Jede Sitzung wird individuell abgestimmt – ganz ohne Leistungsdruck.
In:
Eine Antwort zu „Was macht man in einer Reittherapie?“
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